Männerprobleme,potenzprobleme, wenn es im Schlafzimmer nicht so richtig klappt.

Ein Sprichwort sagt, dass das Gehirn das wichtigste Geschlechtsorgan ist. Denkt man dabei an Männerprobleme im Schlafzimmer, so trifft das leider sehr oft zu.

Was verursacht diese Probleme und wie können sie behoben werden?

Männerprobleme entstehen, wenn psychologische Faktoren wie Angst, Stress und Leistungsangst das Sexualleben beeinträchtigen. Emotionale Probleme gehören zu den größten Ursachen für erektile Dysfunktion bei Männern, die für etwa 10 bis 20 Prozent aller ED-Fälle verantwortlich sind.

Die Statistiken zeigen, dass eine situative erektile Dysfunktion (wenn ein bestimmter Umstand wie Stress oder vor dem Geschlechtsverkehr auftretende Nervosität es dem Mann erschwert, eine Erektion zu bekommen) relativ häufig ist – sie kann bis zu einem von fünf sexuellen Kontakten auftreten.

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Worüber sind Männer im Schlafzimmer so verzweifelt?

Lesen Sie weiter und ich gebe Ihnen einen Überblick über die häufigsten sexuellen Bedenken von Männern – und wie sie diese überwinden können.Die sexuellen Ängste eines Mannes erklärt.

Leistungsangst:

Egal, ob sie sich über Erektionsprobleme oder vorzeitige Ejakulation Sorgen machen, viele Männer stellen im Schlafzimmer unrealistische Erwartungen an sich selbst – etwas, das alles nur noch schlimmer macht.

Laut Experten werden die häufigsten Fälle von ED bei jüngeren Männern beobachtet, wenn sie eine neue Freundin haben.

Der Wunsch, ihr zu gefallen, kann so überwältigend sein, dass sie einfach keine oder nur eine schwache Erektion haben. Dr. Nelson Bennett, Facharzt für Urologie an der Lahey-Klinik bestätigte, „dass der eigentliche Akt des Geschlechtsverkehrs normalerweise nicht länger als etwa siebeneinhalb Minuten dauert.“ Lassen Sie sich also von Zeit nicht unter Druck setzen.

Angst vor dem Alter:

Viele Männer befürchten, dass sie mit zunehmendem Alter das Interesse an Sex oder ihrer Partnerin verlieren oder – noch schlimmer – dass ihre Partnerin das Interesse an ihnen verlieren könnte.

Nach Angaben des National Institutes of Health werden mehr als 15 Prozent der Männer über 65 Jahre langfristig an ED leiden. Eine AARP-Studie hat jedoch Folgendes festgestellt: Die meisten älteren Männer führen weiterhin ein befriedigendes Sexualleben, und der Prozentsatz der Männer und Frauen, die ihre Partner/in körperlich attraktiv finden, nimmt mit dem Alter sogar noch zu.

Männerprobleme mit der Körperwahrnehmung:

Frauen sind nicht die einzigen, die sich Gedanken darüber machen, wie sie nackt aussehen. „Männer können schüchtern sein, was ihren Körper betrifft und Männerprobleme“, sagt Dr. Bennett. „Das kann sein, weil sie zugenommen haben, oder durch die Erschlaffung der Muskeln, die mit dem Alter auftritt.

In jedem Fall kann ein schlechtes Körperbild zu einer schlechten sexuellen Gesundheit führen.“ Wenn Sie Ihren Körper in eine bessere Form bringen, können Sie Ihr Selbstwertgefühl stärken, Jedoch sollten sie wissen, dass gesunde Beziehungen durch Intimität und Kommunikation (und nicht von gutem Aussehen) entstehen.

Geschlechtskrankheiten:

Zweifel. Wenn Sie alleinstehend sind, befürchten Sie vielleicht, dass ein neuer Sexualpartner Sie einer sexuell übertragbaren Krankheit aussetzen könnte.

Nach Angaben der US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention gibt es jedes Jahr etwa 19 Millionen neue Fälle von sexuell übertragbaren Krankheiten, und die meisten Menschen sind sich der Prävalenz von Geschlechtskrankheiten nicht so bewusst, wie sie es sein sollten. Allerdings gibt es für diese sexuelle Angst eine einfache Lösung.

Praktizieren Sie sicheren Sex, informieren Sie sich über die Symptome von Geschlechtskrankheiten, lassen Sie sich regelmäßig untersuchen und besprechen Sie die Möglichkeit, aber auch die Angst vor Geschlechtskrankheiten mit Ihren Sexualpartnern. Vorzüglich bevor Sie Sex haben.

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Schmetterlinge im Bauch, wenn das Licht im Schlafzimmer ausgeht:

Die meisten Männer, die gelegentliche Erektionsprobleme haben, leiden nicht von einer eigentlichen ED. Bis zu 30 Prozent aller Männer glauben, dass sie unter vorzeitiger Ejakulation leiden, jedoch trifft dies nur auf etwa 5 % aller Männer, die an dieser Angst leiden, auch wirklich zu.

Und die Vorstellung, dass der Verlust der Sexualität ein unvermeidlicher Teil des Alterns ist? Das ist einfach falsch.

Wenn Sie häufig Probleme haben, eine Erektion zu bekommen oder diese auch zu erhalten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Es könnten körperliche Probleme sein, die für Ihre erektile Dysfunktion verantwortlich sind.

Nicht alles findet nur im Kopf statt!

Handelt es sich um Ängste, so sollten Sie als ersten Schritt mit Ihrem Partner darüber sprechen. Legen Sie Ihre Ängste offen. Beginnen Sie damit, Ihre Bedenken mit Ihrem Partner zu besprechen: Ehrliche Kommunikation ist vielleicht einer der wichtigsten Teile der Intimität.

Darüber hinaus, wenn Ihr Partner oder Partnerin von Ihren Ängsten weiß, so kann er oder sie besser auf Sie eingehen.

Eine andere Möglichkeit sind Sex Toys und vielleicht auch gemeinsam aufreizende Filme anzuschauen.

Suchen Sie jedoch nach einer einfachen, schnell anwendbaren Lösung, so empfehlen wir den Eromaxplus. Die Anwendung ist durchaus einfach. Auftragen, einmassieren und befriedigenden Sex genießen!

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von penispowerspray.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.