Sexspielzeug-Sex Toys -Du weißt worüber ich rede..Lernen Sie ihre Geschichte, ihre Herkunft kennen.
Die Geschichte des modernen Dildos ist länger als man denkt (Wortspiel sehr beabsichtigt). Bereits vor dreißigtausend Jahren waren unsere Vorfahren über das Schnitzen von acht Zoll langen Penissen aus Schluffstein gebeugt. Wofür genau diese phallischen Steinobjekte verwendet wurden, ist natürlich unter verschiedenen Archäologen umstritten (einige behaupten, dass die frühesten Versionen zum Schärfen von Werkzeugen verwendet wurden), aber ihre Größe und Form scheinen mehr als nur ein wenig zufällig zu sein. Archäologen sind sich einig, dass die Geschichte der Sex Toys bereits 28.000 bis 30.000 Jahre zurückgeht.
Viele Jahrtausende später werden Objekte, die eindeutig als Sexspielzeug entworfen wurden, immer noch hinter euphemistischer und augenzwinkernder Vermarktung verschleiert. Obszönitätsgesetze haben den unkomplizierten Verkauf von Sexspielzeugen verhindert. Die ersten Sexspielzeughändler umgingen dieses Gesetz damit, indem sie ihre Waren als „Neuheiten“ oder in einigen anderen Fällen als „Ehehilfsmittel“ verkauften. Selbst in unserer modernen Zeit fällt es der japanischen Firma Hitachi schwer, anzuerkennen, wofür ihr berühmtestes Produkt – der Zauberstab – tatsächlich verwendet wird.
Wo erhalten Sie Sex Toys:
Offensichtlich gibt es ausreichende, einschlägige Geschäfte, wo jeder über 18 Jahren frei einkaufen kann.
Das Internet hat aber auch hier das Kaufverhältnis von Kunden verändert. Heutzutage kaufen die meisten Kunden regelmäßig am Internet ein. Der Vorteil dabei ist eindeutig. Jeder kann in seiner eigenen Privatsphäre schmökern und sich anschauen was er will und wie lange er will, ohne von fragenden oder neugierigen Blicken gestört zu sein. Dadurch wird auch der Einkauf vereinfacht, da der Kunde die Anonymität genießen, die Online Sex Toy Shops bieten. Dazu gehört auch der Versand. Alle Pakete werden so verpackt und verschickt, dass es dem Zusteller unmöglich ist zu erkennen, was in dem Paket enthalten ist.
Heutzutage wird der Sexspielzeugmarkt auf satte 26,5 Milliarden Dollar geschätzt – und das nur in den Vereinigten Staaten. 53 % aller befragten Amerikaner gaben zu, dass sie regelmäßig Spielzeug für Erwachsene benutzen.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass das Internet voll ist mit Informationen wie Sie mit allgemeinen Haushaltsgegenständen Sex Toys selbst herstellen können. Obwohl das bei manchen Gegenständen sehr verlockend aussehen mag, es ist jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht zu empfehlen. Die letztendliche Entscheidung liegt jedoch bei dem informierten Erwachsenen.
Welche Art von Sex Toys gibt es
Grob kann man Sex Toys erst einmal für Sie und für Ihn unterteilen, während viele davon genderübergreifend sind. Im Weiteren lassen sich Sex Toys in 12 Gruppen einteilen:
- Stab-Vibratoren
- Klitoris-Vibratoren
- Klitoris-Saug-Spielzeuge
- Dildos
- Butt-Plugs
- G-Spot-Spielzeug
- A-Spot-Spielzeug
- Kaninchen-Vibratoren
- Prostata-Spielzeug
- Anal-Perlen
- Cockringe
- Glas- und Metallstäbe.
Jedes einzelne Sexspielzeug stimuliert auf eine andere Weise und ist mit Vorsicht zu genießen. Besonders, wenn Sie Glas- und Metallstäbe verwenden. Sie wollen Ihren Partner/in zum erotischen Spiel animieren und nicht ins Krankenhaus bringen. Darüber hinaus, wenn Sie mit verschieden Partnern Sex haben ist Hygiene großgeschrieben, um nicht unabsichtlicher Weise ihre Partner mit sexuell übertragbaren Krankheiten zu belasten.
Die besten und beliebtesten Sexspielzeuge:
Sexspielzeugfirmen finden jedes Jahr neue und aufregendere Wege, welche nur ein Ziel haben, das Vergnügen im Schlafzimmer zu erhöhen. In 2019 war es eindeutig das Saugnapfspielzeug, das am meisten gekauft und verwendet wurde.
Wie sieht es in 2020 aus?
Wenn Sie Ihren elektronischen Bettnachbarn für die Nächte reservieren, in denen Ihr lebender, atmender, menschlicher Partner nicht da ist, worauf greifen Sie zurück? Eine Frage, die besonders in der Zeit von COVID-19 an Gewicht bekam. Sexspielzeuge sind eine gute Möglichkeit, den Einsatz im Schlafzimmer zu erhöhen und die Intimität mit Ihrem Partner zu steigern, da Sie gemeinsam etwas Neues und Aufregendes ausprobieren.
Und lassen Sie uns realistisch sein: Finger, Mund und Genitalien können nur so viel bewirken, während die besten Sexspielzeuge für Paare so ziemlich alles andere erledigen.
Partner Multifun 1 Vibrator
Ein G-Punkt-Stimulator, Cockring und Klitoris-Vibe alles in einem niedlichen Paket? Volltreffer! Verwenden Sie dieses Spielzeug zusammen mit Ihrem Partner und experimentieren Sie mit all den aufregenden Möglichkeiten, um Ihre sexuelle Neugierde zu wecken. Der Satisfyer verspricht 100 (!) verschiedene Vibrations-/Aufbau-Kombinationen für einen Orgasmus, den Sie nicht vergessen werden.
Jive-Paare Vibrator:
Wenn penetranter Sex Ihre Sache ist, Sie aber jene Vibrationen wollen, die weder Finger noch ein Penis erzeugen können, dann ist der We-Vibe Jive für Sie. Dieser eiförmige Vibrator hat nicht nur die perfekte Größe, er kann sogar über eine Smartphone-App ferngesteuert werden. Ein wahrer Genuss, der das Vorspiel zu einem nächtlichen Ereignis macht.
Love Honey! Rollenspiel – Vorspiel Würfeln:
Sie sehnen sich nach mehr Vorspiel in Ihrem Leben, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Probieren Sie diese Sexwürfel mit Ihrem Partner aus und würfeln Sie abwechselnd, bis Sie alle Verb- und Substantivkombinationen durchgespielt haben – oder bis Sie einfach erschöpft sind.
Tomboi-Harnes:
Wenn Sie in einer Zwei-Vagina-Beziehung sind und mindestens einer von Ihnen nach penetranten Sex verlangt, dann ist der Tomboi-Harnes genau das Richtige für Sie. Mit seiner seidigen, bequemen Passform sieht dieser Harnes wie Unterwäsche aus, hat aber die Möglichkeit jeden Dildo zu halten. Und wenn Sie einen Dildo-Vorschlag brauchen, probieren Sie den super weichen Umschnalldildo lila 5,1 Zoll aus.
Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von penispowerspray.com können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.